Wer für ein Kind Spielzeug kaufen möchte, muss sich vorab auch entscheiden, aus welchem Material es bestehen soll. Die meisten werden wohl in erster Linie auf Plastik zurückgreifen. Der Großteil wird denken, dass die Plastikspielzeuge wesentlich günstiger sind. Das ist jedoch ein großer Irrglaube.
Wer sich genauer mit dem Thema auseinandersetz, wird auch schnell merken, dass gerade das Holzspielzeug nicht wesentlich teurer ist. Eher im Gegenteil. Holzspielzeug ist um einiges langlebiger. Nicht selten halten diese Spielzeuge über die Kindheit hinaus. Dabei gibt es alle Arten von Spielzeug. Ob nun Autos, Rennbahnen, Züge oder Holzklötzchen. Auch die bekannten Motorikschleifen sind oft aus Holz. Und das ist auch gut so.
Gerade bei solchen Spielsachen müssen sich die Eltern darauf verlassen können, dass sie auch für Kleinkinder geeignet sind.
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Welcher Hersteller ist besser?
Wer nach wirklichem Qualitätsspielzeug sucht, muss sich ein bisschen durch das Internet wühlen. Eigentlich gibt es aber kein schlechtes Holzspielzeug. Dennoch sollten sich die Eltern vorab informieren, welche Materialien und Chemikalien benutz wurden, um dieses Holzspielzeug herzustellen.
Die meisten Hersteller geben auf der eigenen Homepage auch an, welche Stoffe verwendet wurden. Jedoch dürfen in Deutschland keine Materialien verwendet werden, die in irgendeiner Weise gesundheitsbedenkliche Chemikalien ausdünsten.
Deswegen kann man sich als Eltern in der Regel darauf verlassen, dass deutsche Spielsachen auch wirklich in Ordnung sind.
Welche Hersteller gibt es?
Eichhorn ist wohl der bekannteste Holzspielzeughersteller in der Branche. Das Markenzeichen dieses Herstellers sind die kunterbunten Klötzchen und Motorikschleifen. In jedem Spielzeug kann man die Liebe zum Detail erkennen, was auch den Kindern Spaß bringen dürfte. Dabei ist die Produktpalette von Eichhorn recht groß aufgestellt.
Heros ist zwar nicht ganz so bekannt, macht aber dennoch sehr schönes Spielzeug. Eigentlich stellt HEROS vor allem Bauklötzchen her. Diese kann man sowohl lackiert als auch naturfarbig bekommen. So können die Käufer selbst bestimmen, ob sie das Spielzeug sehr natürlich haben wollen. So kann man außerdem der Gefahr aus dem Weg gehen, dass ein Kind ausversehen Farbreste isst. In der Regel ist das nicht gefährlich, muss aber dennoch nicht sein.
Hess stellt dagegen viele Babyspielsachen her. Vor allem Spielzeug, welches die Motorik fördern soll.
Die Produktpalette reicht von einem einfachen Greifring bis hin zur Motorikschleife. So kann man als Eltern alle Entwicklungsstufen mit dem richtigen Spielzeug ausstatten. Auch Hess setz auf bunte Farben, die das Spieleerlebnis erst so richtig komplett machen. Im Grunde gibt es wie gesagt kein schlechtes Holzspielzeug. Gerade im Internet kann man eine schöne Produktvielfalt aller Spielsachen finden. So wird es einem als Eltern recht einfach gemacht, das passende Holzspielzeug zu finden.
Dort kann man dann übrigens auch direkt Produktrezessionen lesen, wie das Spielzeug bei den Kindern ankommt. Aber auch die Verarbeitung wird dort oftmals genauer unter die Lupe genommen. Jeder der genannten Hersteller hat seine speziellen Bereiche, die er gut abdeckt. Gerade deswegen ist es schwer zu entscheiden, wer denn nun besser ist. Alle Hersteller haben ihre Vor- und Nachteile. Auch vom Kostenpunkt her, kann man sie nur schlecht bewerten, da alle Spielsachen ungefähr gleich viel kosten. Da müssen sich die Eltern ein eigenes Bild machen und einfach ein Spielzeug ausprobieren.
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