Weihnachten steht vor der Tür und damit auch wieder die Frage, was den Kleinsten eigentlich geschenkt werden könnte. Gerade bei Babys legen auch viele wert darauf, dass die Spielsachen den eigenen Vorstellungen entsprechen. Dazu gehört natürlich, dass diese natürlich eine sehr hohe Qualität besitzen sollten.
Deswegen bestehen auch viele Eltern darauf, dass die Spielsachen ausschließlich aus Holz bestehen. Jedoch gibt es neben den üblichen Holzspielzeugen ebenfalls sehr gute Alternativen, die ebenfalls frei von Schadstoffen sind.
Wichtig ist nur, dass man darauf achtet, wie diese verarbeitet wurden. Außerdem ist auch der Herstellungsort als Auswahlkriterium mit zu beachten, da dies auch immer einen kleinen Rückschluss auf die Qualität erlaubt. Wenn man all diese Dinge mit in Betracht zieht, kann man neben dem Holzspielzeug zu hochwertigem Spielzeug kommen.
Spielsachen aus Plüsch!
Gerade wenn die Kinder noch sehr klein sind, achtet man vor allem auf die Inhaltsstoffe und die Art wie das Spielzeug hergestellt wurde. Das ist auch der Grund, warum immer wieder viele zum Holzspielzeug greifen.
Dabei gibt es schon lange Spielsachen, die neben dem Holz als Material sehr gut sind. Ein Material ist Plüsch und Stoff. Woraus früher vorrangig Kuscheltiere und Puppen hergestellt wurden, werden nun aber sogar auch immer mehr „normale“ Spielsachen aus dem weichen Material gefertigt.
Besonders wenn die Kinder noch dabei sind zu lernen, wie man beispielsweise mit der eigenen Motorik umgeht, ist dieses Material hervorragend geeignet.
Sowohl Autos, Bälle, Puppen und aber auch Bausteine werden daraus gefertigt. So sind die Spielsachen nicht nur besonders weich, sondern auch wesentlich einfacher zu greifen. Wenn man sich im Internet ein wenig mit den Herstellungsarten von Plüschspielsachen beschäftigt, wird man merken, dass diese inzwischen einem sehr hohen Standard entsprechen müssen, damit diese überhaupt in Deutschland verkauft werden dürfen. Besonders bei Kleinkindern ist es nämlich sehr wichtig, dass an dem Spielzeug nichts abgerissen werden kann, was die Kinder dann verschlucken. Wie man bei der verlinkten Seite jedoch auch schön sehen kann, achten bereits viele Onlineshops und Geschäfte darauf, dass ausschließlich Markenware verkauft wird. So kann man sich auch sicher sein, dass man nur vernünftige Spielzeuge eingekauft hat. Auf No-Name-Ware sollten man wenn es geht nicht zurückgreifen.
Nimmt man zum Beispiel einen Hersteller wie Sternentaler, bekommt man eine lange Garantie auf die Plüschtiere. Bei Spieluhren ist das zum Beispiel wichtig, wenn da das Band mal reißen sollte. Neben der allgemeinen Qualität ist es zudem wichtig, auf den Füllstoff zu achten. Einige arbeiten mit Styroporperlen und andere mit einer Art Watte.
Da Kinder und vor allem Babys auch gerne mal die Plüschgegenstände überall mit hinnehmen, müssen diese nämlich waschbar sein. Bei Styropor wird es jedoch etwas schwerer, da man diese in der Regel nur von Hand waschen darf, damit die nicht schmelzen oder einfallen. Gerade als Mutter möchte man jedoch gerne, dass diese auch wirklich sauber werden, was man mit einer Handwäsche nur schwer erreicht. Daher wird immer häufiger zu Watte geraten, da diese waschmaschinenfest ist und die Schmusetiere das unbeschadet überstehen.
Zu welchem Material man dann schlussendlich greift, ist wohl auch von den eigenen Vorlieben abhängig. Jedoch ist es auch schön zu wissen, dass es Alternativen gibt, die zudem eine hohe Qualität haben. Denn darauf kommt es schließlich auch an.
Doku | Gift im Spielzeug – die große Gefahr für Kinder
Da Spielsachen in der Regel auch nicht immer günstig sind, sollte man bei der Auswahl schon genau hinschauen. Außerdem werden einem die Kinder auch ziemlich schnell zeigen, womit sie lieber spielen. Da kann man als Eltern nicht viel dran ändern.
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